Przegląd Archeologiczny T. 34 (1987)

ill. ; 29 cm

Im Aufsatz wurde die mit Feuer- und Felsgestein verbundene Wirtschaft bei den frühneolithischen Stämmen der sogenannten Donauländischen Kulturen (etwa 4400-4300 bis zu etwa 3200-3100 v.u.Z.) auf der Polnischen Tiefebene am Beispiel der zwei ausgewählten Siedlungsregione besprochen. Man war bemüht die Rolle der sowohl am Ort zugänglichen, als auch der aus oftmals sehr entfernten Lagerstätten eingeführten Rohstoffe aufzuklären. Es wurde bewiesen, dass der Import, abhängig von den lokalen Bedingungen und von der Art des Rohstoffes, gelegentlich nur eine soziale (kulturelle) Bedeutung hatte, in anderen Fällen war er eine technologisch-ökonomische Notwendigkeit, die jedoch in grossem Grade durch alte Tradition determiniert war. Es wurde auch auf die wichtige Rolle der petrographischen Untersuchungen für die Rekonstruktionsversuche der Kultur und Wirtschaft der frühneolithischen Bewohner in den Oder- und Weichselflussgebieten hingewiesen

il. ; 29 cm